Eis, Eis Baby: Thomas Henry lädt mit Alessandro Romano aus der Ona Mor Bar zum Ice Carving Workshop

Hochwertige Spirituose, Premium-Filler und Eis: Mehr braucht es nicht für einen leckeren Longdrink. Dass Eis jedoch nicht nur den Drink kühlt, sondern auch schön aussehen kann, beweist Thomas Henry in seinen Ice Carving Workshops.
 
Thomas Henry liefert für die besten Drinks der Welt nicht nur die Premium-Filler, sondern bemüht sich auch um die Qualität der anderen Komponenten. Deswegen lädt der Berliner Bitterlimonadenexperte über den Sommer gemeinsam mit Alessandro Romano, Betreiber der Ona Mor Bar in Köln, ausgewählte Bartender ein, um dem gefrorenen Wasser den letzten Schliff zu verpassen und am Tresen die Gäste zu begeistern. Nach einem erfolgreichen Auftakt in Frankfurt am Main wurden Pickel und Messer am 25. April in der Kantine Kohlmann und am 9. Mai in der 3Freunde Bar in Hamburg geschwungen. Danach folgen Workshops in München, Düsseldorf, Köln, Stuttgart und Leipzig und weiteren Städten in Österreich und in der Schweiz.
 
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Alessandro Romano erklärt den Bartendern die Kunst des Ice Carvings.
 
Jeder Bartender weiß, dass die Konsistenz der Eiswürfel auch über die Qualität des Drinks entscheidet. Hohles Eis schmilzt schnell und verwässert den Drink, doppelt gefrostetes Eis sorgt hingegen für längeren Genuss. Der Workshop zeigt, dass Eiswürfel nicht nur geschmacklich, sondern auch visuell überzeugen können.
 
Um die Kunst des Eiswürfelschnitzens ist in einigen Ländern bereits ein regelrechter Kult gewachsen. Der Ursprung liegt in Japan. Dort begannen Bartender vor 20 Jahren „Japanese Ice Balls“ aus Eisblöcken zu meißeln. In einer Kultur der Symbole entwickelte sich schnell ein Trend, der kurze Zeit später in die Szene-Bars New Yorks schwappte und von dort aus die angesagten Bars der Welt eroberte. Auch die deutsche Bar-Elite beschäftigt sich seit geraumer Zeit mit dem Thema. Wie in der Haute Cuisine wird auch hinter dem Bartresen immer mehr experimentiert.
 
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Maxim Kilian (The Parlour), Gabriel Daun (Gekkos), Michele Heinrich (The Kinly Bar) und Felix Neff (Gekkos) beim Eisschnitzen.
 
Direkt beim Auftakt in Frankfurt am Main wurde an der Bar des Roomers gestichelt, geschnitzt und gekratzt was der Eisblock hält. Der Kölner Barbetreiber zeigt am 25 x 25 Zentimeter großen Block das Einmaleins des Eisschnitzens, bevor die Frankfurter Bartender selbst Würfel, Kugeln und Diamanten formen. Das Ice Carving gehört schon von Anfang an zum Ona Mor Konzept, das Team schnitzt rund 70 besondere Eiswürfel pro Woche, die nur in besonderen Drinks eingesetzt werden. „Der Gast hat etwas im Glas, das er nicht überall bekommt“, so Romano.
 
Von den Entwicklern der „Edelwanne“ wird im Workshop auch eine neue „Edelplatte“ vorgestellt, die Thomas Henry speziell für diesen Anlass entwickeln ließ und auf der die Eisblöcke fixiert ruhen. Mit ihr lässt sich das Eis en bloc gut sichtbar für den Gast an der Bar platzieren und kann vor Ort zu einem Kunstwerk verzaubert werden. „Wir möchten in der Barszene ständig neue Impulse setzen und unseren Teil zur Weiterentwicklung der Barkultur beitragen“, so Philipp Raddatz, Thomas Henry Geschäftsführer Marketing & Vertrieb. Für die besten Drinks der Welt in den besten Bars der Welt.
 
Einen kompletten Bericht über den Workshop gibt es hier: www.thomas-henry.de/ice-carving-workshop-in-frankfurtmain/